Die besten Aufwärmübungen
Eines der wichtigsten Dinge für ein gutes Training ist ein gutes Aufwärmen. Mit einer Aufwärmübung bereiten Sie Ihre Muskulatur auf eine Phase intensiver Bewegung vor. Es trägt zu einer besseren Leistungsfähigkeit Ihres Körpers bei und kann vielen Verletzungen vorbeugen. Obwohl jede Sportart anders ist, sind viele Aufwärmübungen gleich, um Ihre Muskeln richtig aufzuwärmen. Was ist ein Aufwärmen, wozu dient ein Aufwärmen und welche Arten von Aufwärmübungen gibt es? Sie können alles in diesem Blog lesen!
Was ist ein Aufwärmen?
Mit einem Aufwärmtraining bereiten Sie Ihren Körper und Ihre Muskulatur auf körperliche Aktivität vor. Aufwärmen bedeutet wörtlich „Aufwärmen“. Die Idee besteht darin, Ihre Muskeln allmählich aufzuwärmen und gleichzeitig Ihre Herzfrequenz zu erhöhen. Beim Aufwärmen sollte man sich also nicht völlig verausgaben. Dies ist nicht gut für Ihre Muskeln und Sie werden müde sein, bevor Sie mit der eigentlichen Aktivität beginnen. Wie oben erwähnt, hat jede sportliche Aktivität ihr eigenes Aufwärmen. Beim Fußball zum Beispiel nutzt man die Beine offensichtlich am meisten. Die Aufwärmübung dient dem Aufwärmen der Beinmuskulatur. Im Fitnesstraining trainiert man häufig den gesamten Körper. Auch das Aufwärmen wurde daran angepasst. Das Gegenteil eines Aufwärmens ist ein Abkühlen. Dabei handelt es sich um Übungen, die Sie unmittelbar nach körperlicher Anstrengung durchführen, um dem Körper wieder Entspannung zu ermöglichen. Hier gewöhnen Sie Ihren Körper wieder an den normalen Rhythmus, indem Sie beispielsweise Dehnübungen machen oder in gemächlichem Tempo spazieren gehen.
Was sind die Vorteile eines Aufwärmens?
Es gibt viele Gründe, sich vor dem Training aufzuwärmen. Nicht nur Ihre Muskeln und Ihr Herzschlag werden auf die Bewegung vorbereitet, auch Ihr Gehirn wird aus dem Ruhemodus geholt. Dies verbessert Ihre Konzentration während der Anstrengung und ermöglicht es Ihnen, bessere Leistungen zu erbringen. Indem Sie Ihr Gehirn auf die bevorstehenden intensiven Bewegungen vorbereiten, gewöhnen Sie es an die Übung. Es verbessert also Ihre Koordination.
Auch die langsame Bewegung beschleunigt die Blutzirkulation. Dies sorgt dafür, dass die Muskulatur schneller durchblutet wird, was wiederum hilft, Verletzungen vorzubeugen. Es hilft, beim Aufwärmen gute Atemtechniken anzuwenden. Dadurch erhält Ihr Körper mehr Sauerstoff, was sich positiv auf Ihre Durchblutung auswirkt.
Die besten Aufwärmübungen?
Wie oben erwähnt, hat jede Sportart ihr eigenes Aufwärmen. Deshalb beschreiben wir Ihnen die besten allgemeinen Aufwärmübungen, die Sie für jede körperliche sportliche Aktivität nutzen können. Dadurch werden Ihre Muskeln aufgewärmt und Ihr Gehirn und Körper auf intensives Training vorbereitet.
Vorher Aufwärmen
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Aufwärmen für Ausdauersportarten:
Bei Ausdauersportarten wie vielen Ballsportarten ist es wichtig, den Körper auf längere und intensive Bewegungen vorzubereiten. Das Aufwärmen beim Ausdauersport soll nicht nur den Körper auf die bevorstehenden Anstrengungen vorbereiten, es hilft auch gegen Krämpfe nach körperlicher Anstrengung. Beginnen Sie mit einem leichten Joggen in gleichmäßigem Tempo. So kommt man nicht außer Atem und verschwendet keine Energie. Anschließend wärmen Sie sich je nach Sportart mit Bein- und/oder Armübungen auf.
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Aufwärmen vor dem Krafttraining:
Egal, ob Sie häufig im Fitnessstudio sind oder neu in der Welt der Fitness sind: Bevor Sie mit dem Krafttraining beginnen, ist ein aktives Aufwärmen sehr wichtig. Sie möchten die Herzfrequenz erhöhen, um die Muskeln durch die Durchblutung aufzuwärmen. Beim Krafttraining wird in der Regel der gesamte Körper beansprucht, daher soll beim Aufwärmen für das Krafttraining der gesamte Körper aufgewärmt werden. Das ideale Gerät hierfür ist der Crosstrainer. Sie wärmen sowohl Ihre gesamte Bein- als auch Armmuskulatur auf und nach einer Zeitspanne von 10 bis 15 Minuten sind Ihre Muskeln bereit für das Krafttraining.
Dehnen.
Müssen Sie sich nach dem Aufwärmen dehnen? Die Antwort auf diese Frage variiert je nach sportlicher Aktivität. Wenn Sie Ihre Muskeln für das Krafttraining aufwärmen, ist es nicht empfehlenswert, sich nach dem Aufwärmen zu dehnen. Dies kann die Kraftleistung beeinträchtigen. Beim Ausdauersport empfiehlt sich Dehnübungen, um alle Muskeln richtig zu lockern. Dies hilft, Verletzungen vorzubeugen.
Muskeln mit Salbe aufwärmen.
Um Ihre Muskeln beim Aufwärmen aufzuwärmen, können Sie eine spezielle Salbe oder ein Gel verwenden. Muskelgel wurde entwickelt, um Ihre Muskeln aufzuwärmen und die Durchblutung zu fördern. Auch bei Schmerzen oder Verletzungen ist Muskelgel zu empfehlen, da es die Beschwerden bei Muskel- und Gelenkbeschwerden lindert. RÉVVI bietet Muskelgele an, die vor, während und nach dem Training aufgetragen werden können. Weitere Informationen zu unseren Muskelgelen finden Sie auf dieser Seite. Möchten Sie mehr über das Aufwärmen Ihrer Muskeln erfahren? Lesen Sie unbedingt unseren Blog zum Thema Wärmetherapie .
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